|
Kurzbiographie
Zeitraum |
Tätigkeit |
2017- |
Universitätsprofessor für Werkstoffe und Additive Fertigungstechnologien, TU Wien |
2015- |
Mitgründer und Geschäftsführer Cubicure GmbH |
2012-2019 |
Leiter CD Labor "Photopolymere in der digitalen und restaurativen Zahnheilkunde" |
2011-2015 |
Mitgründer und Gesellschafter Lithoz GmbH |
2005-2017 |
ao. Universitätsprofessor, TU Wien |
2004 |
Habilitation für das Fach 'Werkstoffwissenschaften' |
2001-2004 |
Universitäsassistent, TU Wien |
2000-2001 |
Wiss. Mitarbeiter, Austrian Research Centers, Seibersdorf |
1997-2000 |
Research Associate, Nanoscale Prototyping Laboratory, Stanford University |
1996 |
Dissertation in Werkstoffwissenschaften, Montanuniversität Leoben |
1994-1997 |
Wiss. Mitarbeiter am Erich Schmid Institut der ÖAW, Leoben |
1987-1993 |
Studium der techn. Physik (TU Graz) |
Publikationen |
Publikationen 1994-2002 |
siehe meine Liste älterer Publikationen |
Publikationen 2003-2021 |
siehe die TU Wien Publikationsdatenbank |
H-Index 2021 |
49 laut Google Scholar |
Sonstiges |
Gutachtertätigkeit |
Gutachter für Förderorganisationen in Deutschland, Schweiz, Israel, USA und Italien. Projektvolumen der bisher begutachteten Projekte >500Mio. Euro |
Lehrveranstaltungen TU Wien
LV-Nr. |
LV-Titel |
308.106 |
Biokompatible Materialien, 2SWS VO |
308.120 |
Bruchmechanik, 2SWS LUE |
308.124 |
Werkstoffverarbeitung, 4SWS PA |
308.118 |
Alternative Werkstoffkonzepte, 4SWS PA |
308.884 |
Privatissimum für Dissertanten, 3SWS VO |
Lehrveranstaltungen Meduni Wien
LV-Nr. |
LV-Titel |
825.008 |
Werkstoffkunde, 2SWS VO |
Arbeitsgebiete
Thematische Schwerpunkte |
Mein wissenschaftliches Hauptarbeitsgebiet sind
Werkstoffe für die lithographiebasierte additive Fertigung.
Aktuelle Schwerpunkte meiner Arbeit sind die Herstellung und Charakterisierung von Photopolymeren für die
additive Fertigung sowie die Entwicklung geeigneter präziser und hochauflösender 3D-Drucker
zur Verarbeitung dieser Photopolymere.
Ziel ist es, dass die gedruckten Bauteile hinsichtlich Oberflächenqualität, Präzision und
(thermo)mechanischer Eigenschaften gleich gut oder besser sind als konventionell hergestellte Bauteile.
Aktuell stehen dabei Keramiken und Polymerwerkstoffe für die biomedizinische Technik im Fokus.
|
|
|